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Geschichte Kinesiologie

Das Wort KINESIOLOGIE entstammt aus dem Griechischen: „KINEIN“ = Bewegung, und „LOGOS“ = Lehre, und bedeutet somit die Lehre von Bewegung und Bewegungsabläufen im Körper. Die Kinesiologie wurde unter dem Namen „Angewandte Kinesiologie“ Anfang der 1960er Jahre in den USA von dem Chiropraktiker Dr. George Goodheart entwickelt. Er fand heraus, dass sowohl mentale als auch physische Prozesse in der Funktionalität der Muskel reflektiert werden. Ebenso entdeckte er, dass spezielle Muskel mit speziellen Meridianen (Energiebahnen) des menschlichen Körpers korrespondieren. Aus dieser Studie entwickelte Dr. Goodheart einen einfachen Test ohne technische Geräte, den MUSKELTEST.

Mögliche Anwendungsbereiche (nach medizinischer Abklärung):

  1. Alle Störungen des Wohlbefindens (Schlafstörungen, Schmerz- oder Erschöpfungszustände)
  2. Chronische und psychosomatische Erkrankungen
  3. Gewichtsprobleme, Essstörungen
  4. Allergien und Unverträglichkeiten (Bearbeitung der psychoenergetischen Komponente)
  5. Wiederkehrende, beeinträchtigende Gefühle wie Wut, Trauer, Angst, Verlassenheit, Antriebslosigkeit, etc.
  6. Wiederkehrende, beeinträchtigende Träume
  7. Austesten von Lebensmitteln, Bachblüten, Schüssler Salzen u.v.m.

Zum Testen eignet sich grundsätzlich jede Person, die getestet werden möchte. Kinder können etwa ab dem vollendeten dritten Lebensjahr getestet werden. Es ist auch möglich, Babys über deren Mutter oder Vater in einer „Surrogatsitzung“ zu testen.

Hinweis: Kinesiologische Sitzungen stellen keinen Ersatz für eine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung dar, sondern verstehen sich als Unterstützung und Ergänzung einer solchen.